Termine, Ausfahrten/Treffen 2020

2020 DB

 

 

Samstag den 31.10.2020
Eigentlich steht dieser Termin für das Drachenfest in Terpitz, Kohren-Sahlis. Doch dieses Fest ist wie viele andere Veranstaltungen auch Corona zum Opfer gefallen. Bleibt also nur…selber eine Ausfahrt zu organisieren. Die Wettervorhersagen sind auch nicht die besten, ein versuch ist es aber Wert und Interesse besteht. Auf dem Weg machen sich vier Roller, darunter ein Wiesel, ein Troll und zwei Berliner. Weiter waren drei Trabanten, drei Wartburg und ein Barkas am Start. Zehn Uhr ging es in Gößnitz los und wir fuhren über Altenburg, Rositz zum Haselbacher See. Ein Picknick hatten wir mit vielen Köstlichkeiten vorbereitet. Insgesamt waren 27 Leute anwesend, dazu kamen noch drei Kurzbesucher. Die Rückfahrt ging dann über Regis Breitingen, Gerstenberg, Windischleuba und Mockern. Es verlief alles störungsfrei und wir gehen davon aus, dass in dieser Größe diese Saison keine Ausfahrt mehr stattfinden wird. Aus Meeraner Sicht kommen wir auf 101 km.
 

Sonntag den 18.10.2020
Ausfahrt nach Niederfrohna. Bestellt war eine Wikinger-Keule und diese galt es auf zu essen. So wie schon einige Male vorher. Weiter hatten einige Teilnehmer eine riesen Menge Kuchen gebacken. Auf dem Weg machten sich 25 Leute. Als Fahrzeuge waren sieben IWL Roller, eine RT 125, drei Trabanten und ein Barkas dabei. Von Meerane fuhr die Karawane über Remse, Waldenburg und Kaufungen nach Niederfrohna. Viele Leute hatten sich lange nicht gesehen und es wurde viel geplaudert. Nach dem Festmahl dann der Rückmarsch auf fast derselben Strecke. Alles verlief störungsfrei   
 

03.10.2020, Oldtimertreffen Culitzsch
Treffpunkt Meerane, 32 Leute sind am Start. Die Roller dazu sind eindeutig in der Unterzahl. Aber egal, 10:00 war Start über Mosel, Zwickau, Wilkau-Haßlau nach Culitzsch. Hier hat sich in den letzten Jahren ein schöner Oldtimerclub mit schönem Museum entwickelt. Man hatte es sich trotz der Corona.Zahlen nicht nehmen lassen das Treffen zu veranstalten. Das Motto zu 30.Tag der deutschen Einheit war die Wiedervereinigung. Eingeladen waren Besitzer von West-und Ost-Oldtimern und nach einer Ausfahrt trafen sie sich dort wieder und vereinten sich. Ganz ehrlich, die West-Oldtimer waren deutlich in der Minderheit. Das war aber so zu erwarten und spielt auch keine Rolle weiter. Das Treffen war sehr gut besucht und die Verpflegung stimmte. Der Platz wurde zwar eng, aber der Veranstalter versetzte Zäune und dann passte alles wieder. An Besuchern wurde die höchtst-zulässige Zahl am Nachmittag auch erreicht. Das bedeutete, dass erst wieder Leute raus mussten, bevor weitere Besucher rein durften. Wir haben gegen 14 Uhr das schöne Treffen wieder verlassen und fuhren weiter nach Gospersgrün zum Eiscafe Päßler. Auch hier waren wir herzlich willkommen. Auch hier gab es ein paar Veränderungen. Selbstbedienung war angesagt, aber egal. Das Eis schmeckte und es war mal wieder schön dort. Von hier aus ging es dann wieder Richtung Heimat und nach ca 75 km war die Ausfahrt beendet. Am Start  waren ein Pitty, ein Berliner, zwei Trölle, zwei BK 350 Gespanne,  eine MZ, vier Wartburg, ein Barkas und sechs Trabanten.

 

Herbstfeldlager vom 23.-27.09.2020

Zu diesem hatten sich 21 Leute in Aga zusammengefunden. Am Start waren auch zwei IWL-Roller, eine Awo Sport, drei Trabanten und eine B1000 Feuerwehr. Die Wetterprognose war nicht sehr vielversprechend und die Planung des ganzen beschränkte sich auf die Erfassung der Teilnehmer und der Auswahl der Abendgerichte am Freitag und Samstag. Alles andere wurde live vor Ort entschieden. Gemeinschaftszelte hatten wir nicht dabei.
Am Mittwoch waren die ersten vier Leute vor Ort. Ein Ziel war es, viel altes Bauholz zu verbrennen und die Feuerstätte wurde auch Mittwoch in Betrieb genommen. Gleich vorweg, sie brannte dann bis Sonntag. Über die Verpflegung wurde man sich schnell einig und es wurde soweit alles herbei geschafft was gebraucht wurde. Am Donnerstag wuchs die Mannschaft auf neun an und auch die ersten Abendbesucher waren dort. Freitagabend dann war die Truppe komplett und der Mutz und die Kartoffelsuppe wurden angerichtet. Alles war prima. Samstagfrüh dann hatte es begonnen zu regnen. Bis dahin herrschte relativ schönes Wetter. Der Regen ging dann bis weit in die Nacht zum Sonntag. Den Samstag nutzen wir zusammen mit weiteren sechs Tagesbesuchern zu einem Ausflug nach Heichelheim in die Thüringer Kloßwelt. Ein Museum für Klöße und ein schönes Oldtimermuseum erwartete uns dort. Das dort auch Klöße zum Mittagessen gereicht wurden war selbstverständlich. Für die Fahrt bei dem Sauwetter nutzten wir dann doch nicht die Oldtimer. Im Lager wieder angekommen, war die Erbsensuppe fertig. Unser KvD hatte sich mit zwei weiteren drum gekümmert. Der regen wollte nicht aufhören. Die Stimmung blieb trotzdem ganz gut. Der Abend war aber zeitiger als sonst beendet. Sonntag hieß es dann abreisen. Jeder baute seine Stellung ab und am frühen Nachmittag waren alle verschwunden. Es war kein Feldlager wie die anderen, aber ähnlich wie im Frühjahr gab es dieses. Wenn auch eingeschränkt. Corona ist immer noch aktiv und da gab es einiges an Regeln zu beachten. 
 

Sonntag den 13.09.2020 Ausfahrt nach Lehma, Fockendorf und Waldenburg.

Der Oldtimerclub Windischleuba hatte angekündigt, dass zum Tag des offenen Denkmals die historische Werkstatt und Ausstellung in Lehma geöffnet haben wird. Wir starteten um 10 Uhr in Gößnitz und kamen dann in Nobitz auf eine Mannschaftsstärke von 25 Leuten. Die Truppe war mit sechs PKW Wartburg und Trabant, sowie acht Zweiräder unterwegs. Darunter waren leider nur drei Roller. In Lehma war die Schauwerkstatt in Betrieb und die Ausstellung konnte besichtigt werden. Auch die Versorgung hatten die Oldtimerfreunde im Griff. Von hier aus fuhren wir dann nach Fockendorf zum Mittagessen. In der Gaststätte am Stausee war wie immer alles bestens. Noch ein kurzer Halt am Oldtimermuseum in Fockendorf und weiter ging es nach Waldenburg. Erst an dem Tag hatten wir erfahren, dass im historischen Schloß ein Café eröffnet hatte. Die Eisportionen waren wirklich reichlich bemessen und lecker. Nach dem Eis löste sich dann die Gruppe. Aus meeraner Sicht kommen wir auf 101 km.
 

Sonntag den 30.08.2020 Rollerfrühschoppen

Hier haben sich vormittags 33 Leute in Gößnitz nach langer Zeit zusammen gefunden. Es warench ein paar Roller am Ort. Viele Köstlichkeiten, unter anderem auch Mutzbraten standen für die Meute bereit. Man hatte sich lange nicht gesehen und es gab vieles zu erzählen und auch einiges zu planen. Ein Thema war der entstehende Stützpunkt, ein anderes ein bevorstehendes Herbstfeldlager. Das Sommerloch war damit für die Gruppe um …Roller übers Land… geschlossen.
 

Dienstag den 4. August 2020, Ausfahrt nach Schmölln, Gera, Kleinfalke

Auf dem Weg machten sich bei schönem Sommerwetter ein Berliner und eine Cezeta. In Sommeritz kam dann noch ein Wiesel dazu und die Fahrt ging zunächst in Richtung Ronneburg über Reust und Pohlen nach Gera. Hier schauten wir eine Werkstatt mit Zweiradmuseum an und nahmen die gefertigten Bremsbacken mit. Auf dem Rückweg dann ein Stopp in Kleinfalke auf einem ehemaligen Rittergut. Sehr schön anzusehen das Ganze. Von dort dann wieder auf die Rückfahrt über Linda, Mannichswalde, Crimmitschau und Waldsachsen. Der Roller kommt auf 97 km. Eine schöne Tour in kleiner Runde.
 

Samstag den 4. Juli, Ausfahrt nach Chemnitz zum Fahrzeugmuseum

Zwei Berliner, ein Troll, zwei Wiesel und zwei MZ machten sich auf dem Weg. Erster Halt in Glauchau Niederlungwitz, zweiter in Hohenstein Ernstthal an der Baumschule. Nach Ausfall einer MZ wegen fehlender Stromversorgung tuckerten die vier Roller über Mittelbach nach Chemnitz. Im Fahrzeugmuseum befindet sich derzeit neben den vielen Zweirädern auch ein DKW Sportwagen. Von diesem gab es seit 1940 nur eine Zeichnung. Frieder Bach nahm sich diese zur Hand und baute nun 80 Jahre später das Auto. Als Fahrgestell fand das vom F9 Verwendung. Der Motor ein Dreizylinder aus dem DKW Regal. Das Hauptaugenmerk liegt auf der Karosse. Diese wurde nun aus Aluminium gefertigt. Ein gelungenes Stück, eine handwerklicher Meisterleistung aus Sachsen, ganz wie früher. Nach dem Museumsbesuch ging die Fahrt nach Niederfrohna. Hier gab es Speis und Trank und Eisbecher. Nach der Stärkung dann wieder Richtung Heimat. Die Roller kommen so auf 100 km. Etwas windig war es schon, es blieb aber trocken und war insgesamt eine schöne Ausfahrt. In ganz Deutschland war zu Sternfahrten aufgerufen worden als Protest gegen ein Fahrverbot für Motorräder an Sonn-und Feiertragen. Als Protestfahrt will ich die Tour mal nicht ansehen, aber zu Hause bleiben an dem Tag auch nicht unbedingt.
 

Nordtreffen IG Stadtroller Berlin vom 19.-21.06.2020 in Devin

Der Termin stand rechtzeitig fest und er blieb auch. Die Jugendherberge in Devin bei Stralsund hatte geöffnet und der Betrieb war mit nur wenigen Einschränkungen möglich. Am Start waren 16 Roller, darunter vier Pittys und der Rest Berliner. An Leuten werden es ca 28 gewesen sein. Die Herberge war gut eingerichtet. Zur ersten Ausfahrt traf man sich Freitagnachmittag. Die Strecke betrug etwa 40 km insgesamt und wir besuchten das Erdölmuseum in Reinkenhagen. Hier wurde bis 1994 Öl gefördert. Die Geschichte der Ölförderung in der DDR wird im Museum nun veranschaulicht und viele technische Anlagen zeugen auch davon. Ein interessanter Ausflug bei meist leichten Nieselregen.
Am Samstag wollten wir dann das Kreidemuseum in Sagard auf der Insel Rügen beuchen. Doch daraus wurde nichts. Seit den frühen Morgenstunden nichts als Regen. Mit der Hoffnung, dass dieser etwas nachlässt, machte sich der größere Teil auf dem Weg. Die Fahrtüber dem alten Rügendamnm auf die Insel bis Rambin. Hier machten wir hat und gaben das Vorhaben auf. Auf dem Rückweg noch ein Halt vor dem Ozeaneum in Stralsund und dann wieder zurück zur Herberge. Abends dann ein Grillabend in gemütlicher Runde und am Sonntag dann nach dem Frühstück stand die Abreise an. Viel Regen und wenige gefahrene Kilometer waren das Ergebnis des Nordtreffens 2020.
 

Sonntag den 14. Juni 2020, bei schönem Wetter kann jeder

Geplant war ein Ausflug zur Talsperre Kriebstein. Angekündigte Unwetter ließen die Fahrt nicht ins Wasser fallen, aber denn doch etwas vom Plan abweichen. Treff war zunächst in Meerane um 10:00 Uhr und die Truppe vervollständigte sich dann in Waldenburg und in Penig. Angewachsen war sie dann auf 27 Leute. Ein Picknick war bestens vorbereitet und wir nahmen das Angebot von Jens an, dieses doch in fester Behausung zu machen. Der Tross setzte sich über Wernsdorf, Altmörbitz und Frohburg nach Fockendorf in Bewegung. Hier dann das Picknick im Partyraum. Anschließend noch ein Besuch der Stauseegaststätte zum Eisbecher und die Rückfahrt hatte es dann in sich. Pünktlich zur Abfahrt setzte der versprochene Regen ein. Der Himmel war dunkelgrau und es sah nicht so aus, als ob es gleich wieder aufhören wird. Auf der Altenburger Umgehung dann die volle Dusche. Ein Berliner mochte den Regen nicht und musste verladen werden. Insgesamt waren sieben Berliner, drei Trölle, drei MZ-Motorräder, ein Trabant, ein Barkas B1000 und ein Alltagsfahrzeug am Start. Am Ende wurden es aus Meeraner Sicht 93 km. Eine schöne Ausfahrt, ein schöner Tag und niemand hatte wegen dem Wetter abgesagt. So muss das, Roller übers Land
 

12/13. Juni 2020, Kurztrip nach Chemnitz Rabenstein

Roller + Campi + Zelt. Die vorausgesagten Unwetter erschrecken mich nicht. Eine Nacht campen im Zelt muss mal sein. Also auf geht’s gegen halb Zehn über Glauchau, Hohenstein und Wüstenbrand nach Chemnitz Rabenstein. Ein paar Freunde haben sich hier bereits niedergelassen. Das kleine Zelt ist fix aufgebaut und dann versuchen wir mal den alten Benzinkocher BAT ob er geeignet ist, die Suppe in der Dose zu erwärmen. Das war er nach einer Düsenverstopfung dann auch. Den Abend dann in Gemütlichkeit mit Grill und Lagerfeuer. Die Nacht dann im Zelt auf der Luftmatratze. Am nächsten Morgen dann ein schönes Campingfrühstück und mittags ging es über Limbach-Oberfrohna, Callenberg und Waldenburg auf dem Rückweg. Ein paar Freunde aus Niederfrohna, Glauchau und Meerane hatten uns mal kurz besucht. Alles prima, insgesamt schnurrte der Berliner mit Gepäck zwei Mal 40 km
 

Pfingstmontag den 01. Juni, Auffahrt nach Triptis

Zwei Männer, zwei Roller. Auf geht’s Über Crimmitschau, Langenbernsdorf und Mannichswalde weiter nach Linda und Pohlen Richtung Weida. Von hier dann über Pöllnitz nach Triptis. Eine Reisestärkung und interessante Gespräche mit weiteren Rollerfreunden und der Rückweg lag vor uns. Die Rückfahrt dann über Gera-Liebschwitz und Ronneburg. Von hier dann weiter über Harta in Richtung Schmölln. Dieses mal dann aber über Selka, Weißbach, Brandrübel und Sommeritz und Kummer zurück nach Gößnitz. Eine schöne Tour mit 150 km liegt nun hinter uns. Es gab aber nur ein Foto unterwegs.

 

Pfingstsonntag den 31.Mai, Etappenfahrt

Start 10:30 Uhr in Gößnitz. Zunächst 2 Roller und ein Trabant die Fahrt nach Schmölln. Hier kam ein weiterer Roller dazu und zum Aussichtsturm in Schmölln. Er heißt Ernst Agnes Turm. Einen schönen Überblick hat man von hier oben. Die Fahrt ging dann weiter über Drogen und dann weiter nach Lumpzig zur Bockwindmühle. Nach ein paar Fotos fuhren wir weiter über Betenhausen und Hirschfeld nach Aga. Auf dem Platz wo vor ein paar Tagen noch unser Feldlager war, hatten sich Trabantfreunde angesiedelt. Diese besuchten wir kurz und nach einer Stärkung ging die Runde weiter. Über Ronneburg machten wir an der Burg Posterstein halt. Viele Schaulustige waren dort und unsere Fahrzeuge passten sehr gut in die Kulisse. Weiter ging es nach Vollmershain. Heute nun gab es ein Eis. Sitzplätze haben wir keine bekommen aber egal. Weiter ging unser Weg über Schönhaide Schmölln und Gößnitz nach Hause. Mit 99 km war das ein schöner Pfingstsonntag. Nur schade, dass keiner weiter Zeit oder Lust hatte für diese Tour.
 

Käserunde, Fr. den 29.Mai 2020

Zum Werksverkauf vom Altenburger Ziegenkäse machten wir uns auf. Die Fahrt über Gößnitz, Lehndorf, Saara nach Lumpzig. Hier wird der Käse hergestellt und auch in einer Verkaufsstelle verkauft. Nach dem Einkauf ging die Tour weiter über Ronneburg, Posterstein und Volmershain. Das Eiscafe hat noch zu also fahren wir weiter über Tonhausen Heyersdorf und Grünberg nach Crimmitschau. Von hier weiter über Waldsachsen nach Meerane. Nach etwa 80 km hatten der Berliner Roller und der Wiesel ihre Aufgabe erfüllt.
 

Aga 2020, vom 21.-24.Mai 2020

Bis zum Schluss blieb es spannend, ob und wie das sechste Feldlager denn überhaupt stattfinden kann. Die Planung war lange fertig und die Umplanung auf Plan „B“ ebenfalls. In sehr kurzen Zeitabständen änderten sich die Regeln und Vorschriften bezüglich der Einschränkungen wegen der Corona Pandemie. Einige Teilnehmer hatten es dann auch vorgezogen sich wieder abzumelden. Letztendlich sah es so aus, dass der Campingplatz ein paar Tage vorher geöffnet wurde. Campen war möglich mit den üblichen Kontaktbeschränkungen und die Gastronomie war auch mit Einschränkungen aus der Zwangspause erwacht. Das Programm auf dem Platz konnte nicht wie einst geplant stattfinden und auch die Ziele der Ausfahrten wurden umgestrickt.
Am Ende waren 42 Leute vor Ort. Es kamen noch einige Tages und Kurzbesucher dazu. Zwölf IWL-Roller, fünf andere DDR-Zweiräder, sieben PKW und zwei Nutzfahrzeuge aus DDR Produktion waren am Start. Eine Tour gab es am Donnerstag in Richtung Altenburg und Borna. Anlässlich des Männertages war in der Gegend nichts weiter los. Die Strecke von 112 km mit einer kleinen Erfrischung zwischendurch war aber schön. Freitag dann eine weitere Runde über Bad-Köstritz und Eisenberg zum Hainspitzsee. Hier gab es dann den ersten Eisbecher im Verband. Wir kamen auf 67 km an dem Tag. Am Samstag hatten wir reserviert in Fockendorf in der Gaststätte „Am Stausee“. Es hat alles hervorragend geklappt und geschmeckt. Auf dem Rückweg gönnten wir uns in Schmölln auf dem Markt noch ein Eis.
Das Lagerleben stellte sich etwas anders da als in den vergangenen Jahren. Um das Frühstück hatte sich jeder selber gekümmert, außer der Brötchenbestellung. Am Samstagabend gab es Mutzbraten und Sonntagmittag Kartoffelsuppe. Abends gab es Lagerfeuer. Auch dieses war mit Abstandsregeln machbar. Sonntag verließen die meisten wieder das Lager. Es war alles etwas anders. Aber immerhin, das erste Treffen in der Saison. Auf ein Neues, 2021
 

Dienstag den 12.05.2020 und Sonntag den 17.05.2020, Kurztrip nach Aga

zur Inspektion zum Campingplatz machten sich Dienstag acht Leute um 14 Uhr auf dem Weg. Dabei zwei Roller, eine MZ, ein Wartburg und ein weiterer PKW. Der Weg ging über Schmölln und Wiltenbörten zunächst zum Käseverkauf nach Lumpzig. Nach dem Einkauf dann über Pölzig weiter nach Aga. Nach erfolgreicher Inspektion machte sich die Gruppe wieder auf dem Heimweg. Dieses Mal über Bramenau. Es war ziemlich frisch auf den insgesamt 94 km, blieb aber trocken bis zum Schluss. Das Ergebnis der Ausfahrt, wir werden dort campen …. 
Am Sonntag hatten die ersten bereits das Camp bezogen. Zwei Leute mit 2 Pittys waren schon mal neugirig und suchten den Platz auf. Schwer war es, sich dort wieder los zu reißen um den Rückweg anzutreten
 

Sonntag den 26.April 2020, Start in den Frühling 2020

Roller übers Land 2020…hat lange auf sich warten lassen. Doch nun endlich war es soweit. Unter Beachtung der Corona-Schutz-Verordnung wagten wir uns. Den Treffpunkt haben wir in Thüringen gewählt. Hier sind die Regeln nicht ganz so streng. Dreizehn Uhr, Dreizehn Zweiräder und 15 Leute waren in Gößnitz am Start. Die Runde führte uns über Lehndorf, Saara Altkirchen, Lumpzig, Wiltenbörten, Posterstein, Vollmershain, zunächst nach Crimmitschau. Zwischendurch ein Halt am Rapsfeld für ein paar Fotos und in Crimmitschau am Eisstadion soll es Eis geben. War auch so, aber in der Schlange am Eiswagen standen viel zu viele Leute und wir beschlossen weiter zu fahren. In Meerane fanden wir dann die Eisdiele mit kürzerer Schlange. Von Eisbecher ist derzeit keine Rede. Die komplette Gastronomie ist noch versagt. Nur außer Haus Verkauf ist gestattet und davon machten wir Gebrauch. Ein paar Eiskugeln in die Waffel tuen es auch. Am Ende waren es 89 km und alle waren zufrieden. Das Leben geht weiter. Thema Nr: 1 war Aga. Auch hier haben wir die Hoffnung noch nicht aufgegeben. Wahrscheinlich mit Plan „B“ also etwas eingeschränkt.

März/ April 2020, Corona COVID-19

...hat die Welt im Griff. In Sachsen ist es seit einigen Wochen verboten, ohne triftigen Grund die Wohnung zu verlassen. Es besteht Kontaktverbot zu Personen, welche nicht im selben Haushalt wohnen und das öffentliche Leben ist fast zum Stillstand gekommen. Eiscafes und Gaststätten haben geschlossen. In Thüringen und in den anderen Bundesländern sind die Vorschriften ähnlich, aber nicht ganz so streng. Ab Montag den 20.04. sind einige Lockerungen angekündigt und es bleibt zu hoffen, dass nach und nach Normalität Einzug hält. .
An Rollerausfahrten oder gar Treffen ist unter diesen Umständen nicht zu denken. Außer zu ein paar individuelle Einzelfahrten oder Versorgungsfahrten blieben die Roller bislang ungenutzt in der Garage stehen. Da wir aber gut vernetzt sind, kommen auch aus dieser Zeit ein paar Fotos zustande.
 

Samstag den 15.Feb.2020

Eine weitere Zusammenkunft in Niederfrohna. Leider ohne Roller. Ein Berliner war zu-nächst am Start. Er hatte dann aber eine Reifenpanne und blieb in Meerane stehen. Es machten sich etwa 26 Leute zum Festschmaus auf. Die Wikingerkeule und alles drum her-um war wirklich schön und lecker, es war aber immer noch keine Rollerausfahrt 2020.

 

Sonntag den 26.01.2020

Um die lange Winterzeit zu überbrücken hatten wir zum Süppchen und Glühwein bei Lagerfeuer eingeladen. Ab 10 Uhr etwa wurde angeheizt. Zunächst wurden die Tannenbäume vom zurückliegenden Weihnachtsfest den Flammen zugeführt. Ein Hexensüppchen war schnell zubereitet. Weiter wurde Wurst gebraten und Kaffee und Kuchen standen ebenso bereit. Insgesamt hatten 24 Leute die Gelegenheit wahrgenommen die Wartezeit zur Rollersaison mal kurz zu unterbrechen. Das Wetter war sehr angenehm, es blieb trocken und die Temperatur kroch etwas über dem Gefrierpunkt. Alle sind nun gespannt, wann die erste Rollerausfahrt stattfinden kann.

 

 

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Letzte Änderung: 09.04. 2024

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